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Lebenswertes Münster, Perle Westfalens

Seit 2004 hat es die Stadt nun auch schwarz auf weiß: In der Kategorie der Städte mit 200.000 bis 750.000 Einwohnern errang sie den LivCom-Award 2004 für die lebenswerteste Stadt der Welt. Beurteilt wurden Kriterien wie Umgang mit historischem Erbe, landschaftliche Gestaltung, Ökologie und Familienfreundlichkeit.

Es ist schon ein Phänomen. Ganz gleich, wohin der Weg durch Münster führt, westfälische Idylle und urbanes Leben sind eine perfekte Symbiose eingegangen. Auf Schritt und Tritt erlebt man diese Welten fast immer gleichzeitig.

Das Zusammenspiel aus alter Tradition und jugendlichem Schwung prägt das Lebensgefühl ebenso wie die Balance aus mittelalterlichen Giebelhäusern und avantgardistischer Architektur oder das Nebeneinander von Altbierschänke und Trendlokal.

Aus der Koexistenz der Welten zwischen Pumpernickel und Prinzipalmarkt, Forschung und Technologie, westfälischer Dickköpfigkeit und studentischer Offenheit ist ein dynamischer Prozess gegenseitiger Inspiration geworden. (DAS MÜNSTERBUCH)

Münster ist geprägt durch 50000 Studenten, der drittgrößten Universität Deutschlands, den vielen Fahrrädern (in Münster liebevoll Leezen genannt), unglaublich vielen Kirchen, dem Allwetterzoo, tollen Museen (z.B. Picassomuseum o. das Landesmuseum…) und tollen Kunstgalerien wie z.B. FB 69. Kunst und Kultur lassen sich in Münster genießen. Alle zehn Jahre trifft sich die internationale Szene zur weltweit gefeierten Ausstellung  Skulptur Projekte, überall in der Stadt lassen sich die Exponate entdecken. Die Theaterszene vom Boulevard bis zum Off-Theater mit hochkarätigem Gastspielprogramm internationaler Künstler ist einzigartig für eine Stadt dieser Größenordnung.

Herrliche Plätze laden zum Seele baumeln lassen ein, wie z.B. der Aasee, das Schloss mit seinem botanischen Garten. Die Promenade zieht sich als ein grüner Gürtel um die Altstadt, buntes Treiben findet man auf einem der schönsten Wochenmärkte in Deutschland am St.-Paulus-Dom jeden Mittwoch und Samstag. Man kann schlendern und shoppen auf dem Prinzipalmarkt mit schönen Geschäften, Münsters „gute Stube“. Interessant ist auch der Hafen mit vielen Kneipen, Bars und Restaurants.

Grundsätzlich lässt sich sagen, dass Münster durchzogen ist von schönen Cafés und Restaurants, so facettenreich, das für jeden Geschmack etwas dabei ist. Ob westfälisch deftig, wie z.B. im „Alten Gasthaus Leve“ oder authentisch italienische Küche wie im Mocca d ’or/Fiu oder San Marco, für jeden Geschmack ist etwas dabei.

Ich habe sie immer so lieb gehabt,
die lieben, guten Westfalen,
ein Volk, so fest, so sicher, so treu,
ganz ohne Gleißen und Prahlen.

Sie fechten gut, sie trinken gut,
und wenn sie die Hand dir reichen
zum Freundschaftbündnis,
dann weinen sie;
sind sentimentale Eichen.

Heinrich Heine, Fragmente aus: Ein Wintermärchen 1844